Das Restless Genital Syndrom
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Das Restless Genital Syndrom

Ungewollte sexuelle Dauererregung, Blasendrang, Missempfindungen im Becken - und Beinbereich, so fühlt sich das Restless genital syndrom an. Zwar sind die Beschwerden sehr individuell, jedoch ist das beeinträchtigendste die ungewollte Dauererregung...
 
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 Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler

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Aristocat
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BeitragThema: Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler   Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler EmptyDo 28 Jul - 9:36


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Aristocat


Zuletzt von Aristocat am Sa 9 Nov - 18:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Aristocat
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BeitragThema: Re: Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler   Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler EmptyDo 28 Jul - 14:54

Wer noch tiefer gehende Informationen zu "Somatic Experiencing" haben will und Englisch lesen kann oder will, hier ist noch die amerikanische website zu dieser Form der Traumabehandlung: traumahealing.org

Ansonsten vielleicht mal ein Buch von Peter Levine oder Robert Scaer lesen.

LG Aristocat
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Waupi
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BeitragThema: Re: Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler   Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler EmptyDo 28 Jul - 18:53

Ich habe dieses Jahr von Levine "Sprache ohne Worte" gelesen. Ein gutes Buch!
Hierzu kann ich Dir noch die Bücher von John. E. Sarno empfehlen.

Dass ich meine Symptome entgegen der angeblichen Spezialisten eindeutig der Psychosomatik zurechne, habe ich schon zu Anfang gesagt, da wurde mir hier ja vehement widersprochen.
Schön, dass wir uns da jetzt soweit einig sind.

LG
Waupi
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Aristocat
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BeitragThema: Re: Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler   Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler EmptyFr 29 Jul - 17:49

Danke für den Hinweis auf John E. Sarno, den hat der Teilnehmer vom "pudendalhope" Forum auch vorrangig benannt. Allerdings ist er fast nur noch auf Englisch zu haben, bis auf das Rückenbuch, wenn ich mich recht erinnere.

Ich habe nicht mehr alles in Erinnerung, was hier geschrieben wurde, aber es stimmt, dass Du irgendwann gesagt hast, dass PGAD psychosomatisch ist. Ich meine aber auch, dies nie abgestritten zu haben, da aufgrund des Kundalini Modells für mich immer klar war, dass da nichts im Körper zu finden ist. Es ist lediglich ein für uns nur schwer nachvollziehbares, anderes Modell. Im Nachhinein gebe ich zu, dass es wahrscheinlich zu schwierig und vor allem umständlich war, um es allgemein verständlich zu machen. Aber immerhin war mal ein Anfang gemacht. Ja, auch ich freue mich, dass wir nun soweit einig sind.

Noch zur Information an alle. Ich habe eine etwas veränderte Version meines obigen Posts noch an Frau Dr. Philippsohn geschickt. Ich habe nicht viel Lust, das noch ins Englische zu übersetzen und auch an Prof. Waldinger zu schicken. Die Hoffnung, dass sich in den Köpfen derer, die sich mit dieser Problematik befassen, etwas verändert, stirbt bekanntlich zuletzt.

LG Aristocat
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Leeloo
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BeitragThema: Re: Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler   Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler EmptyMi 3 Aug - 9:42

Danke, für deinen ausführlichen Bericht. Dieser Satz trifft auch auf mich zu: Ich habe besonders beim Saubermachen, wenn ich mich häufig gebückt habe, bemerkt, dass die sexuellen Gefühle, die Schmerzen, das Scheuern, die Belastung der Blase und des Beckenbodens bis hoch in den Bauchraum besonders aktiviert wurden.

Ansonsten weiß ich inzwischen, dass es bei mir pschosomatisch bedingt ist, oder diese Thematik zumindest eine sehr große Rolle spielt. Ich überlege auch, ob es eine Art körperliche "Abwehrhaltung" sein könnte, ein auf Abstand halten sich sozusagen selbstständig gemacht hat ... das intimste ist nun mal genau dieser Körperbereich... ich muss noch etwas länger überlegen... aber zum Glück kristalisieren sich im Verlauf der Erkrankung winzige Fragmente heraus, die hoffentlich irgendwann ein Gesamtbild ergeben.
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Aristocat
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BeitragThema: Re: Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler   Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler EmptySa 29 Okt - 16:14

da ich mich der Diskussion von Laila und Waupi unter "Wünsche, Beschwerden, Anregungen...." nicht anschließen möchte, schreibe ich nochmals unter diesem Thema. Mir ist aufgefallen, dass einige Begrifflichkeiten zur Kundalini Energie nicht richtig verwandt werden, was ich hiermit nochmals klarer erläutern möchte.

Es geht bei der Kundalini nicht um Guruismus, Hokuspokus oder Energiearbeit. Wenn ich mich recht erinnere habe ich in diesem Zusammenhang auch nicht von Energiearbeit gesprochen, sondern davon, dass die Kundalini eine Energie ist, so wie es auch die Meridian Energie gibt. Energiearbeiter gehen in veränderte Bewusstseinszustände (Trancen) und können so mit dem Energiefeld anderer Menschen Kontakt aufnehmen und wenn sie gut sind, das sind allerdings die Wenigsten, es auch beeinflussen.

Also, ich möchte, dass wir alles sehr genau auseinanderhalten, denn bei Kundalini geht es um knallharte Traumatisierung. Ich drücke das nicht gerne so aus, aber so bleibt es vielleicht im Gedächtnis.
Als ich das Kundalini Modell erklärt habe, habe ich versucht, einen Bogen zur Wissenschaft zu schlagen und es in eine moderne Sprache zu übersetzen.

1. Diese Kundalini Energie gibt es. Sie als Mystizismus oder als Konzept zu bezeichenen, wie ich es einmal gelesen habe, ist einfach nur ignorant und unwissend.

2. Diese Energie setzt das gesamte autonome Nervensystem, das Drüsensystem und damit auch das Gehirn in einen, grob gesagt, veränderten Zustand und zwar den der Traumatisierung.

3. Dieser Zustand ruft Phänomene im mensclichen Körper hervor.
Kribbeln in den Beinen - das berühmte RLS, Grummeln im Solar Plexus, Probleme im Rachen-, Kiefer- und Stirnbereich, unklarte Schmerzen im ganzen Körper, Kopfschmerzen, Körperzuckungen (vor allem beim Wechsel des Bewusstseinszustands - einschlafen), ungewollte Körperbewegungen, Trancezustände und, was wohl den Teilnehmern dieses Forums erspart bleibt, gravierende mentale Probleme wie Stimmen hören und Halluzinationen. Des weiteren sind Dissoziationen - weggehen vom Körperlichen und sich immer weniger spüren ist fast gang und gäbe in diese Prozess.

Das, was der Osten als "Kundalini Prozess" beschreibt, nennen wir Traumatisierung. Der "Kundalini Prozess" ist ein hoch traumatischer Prozess, oder, wie ich bereits geschrieben habe, ein potenzierter Traumatisierungsprozess, weil das traumatische Ereignis nicht beendet ist, sondern, aktiviert über diese Energie, über einen langen Zeitraum fortbesteht.

4. Man weiß, dass in einem Trauma dissoziiert wird, d.h., entweder der Körper, oder Teile des Körpers, werden nicht mehr gespürt, oder der Geist dissoziiert in Trancen durch Abschalten (man bekommt nicht mehr mit, was um einen herum passiert, ist nicht mehr im Hier und Jetzt), oder der Mensch geht ganz aus dem Körper heraus und sieht sich selbst.
Diese dissoziativen Zustände werden benötigt und müssen trainiert werden, um in die berühmte Erleuchtung zu gelangen. Der Erleuchtungszustand ist nichts anderes, als ein hoch, hoch, hoch dissoziierter Zustand von Körper und Geist.

5. Also hat der Osten (und nicht nur der) schon vor sehr langer Zeit gesagt, es gibt nur einen Weg in die Erleuchtung, der führt über die Kundalini Energie, weil sie massive Traumatisierungssymptome im Menschen hervorruft, deren Folge Dissoziationen sind und damit gravierend veränderte Bewusstseinszustände.

6. RGS und RLS sind gravierende Phänomene einer Kundalini Auslösung, oder, wie wir es nennen, einer Traumatisierung.

7. Der Osten ruft diese Traumatisierung (Kundalini Auslösung) teilweise mit Absicht hervor. Es gibt Gurus, die erteilen ihren Schülern den sog. "Shaktipat", wodurch im Schüler eine Auslösung aktiviert wird. Da der Kundalini Prozess sehr viel mit dem Unterbewusstsein zu tun hat, halte ich diesen "Shaktipat" für einen posthypnotischen Befehl an das Unterbewusstsein des Schülers. Auf gut deutsch nochmal, der Guru ruft eine Traumatisierung hervor.

Ein zweiter großer Aspekt dieser Form der Traumatisierung ist der der Emotionen. Deswegen hat Peter Levine sein "Somatic Experiencing" ins Leben gerufen. Er arbeitet mit Gefühlen, mit häufig abgespaltenen und unbewussten Gefühlen. Er macht keine Energiearbeit im üblichen Sinne, aber er weiß, dass es energetische Prozesse gibt, und er lässt sie seine Patienten über das Fühlen spüren.
Der Osten sagt, der "Energiekörper" muss gereinigt werden, d.h., die Kundalini (sie trägt das Bild einer Feuerschlange) brennt die Emotionen weg und reinigt damit den "Energiekörper". Gemeint sind natürlich all die negativen Gefühle, die wir so mit uns rumschleppen. Übrig bleiben dann universelle Liebe, Demut und Mitgefühl. Also, das Trauma (Kundalini) schleift die negativen Emotionen ab und erledigt die Vergangenheit, sie "löscht "emotionale" Erinnerungen. Wir denken z.B. nicht mehr voll Rachsucht an die Frau, die statt unser den tollen Mann abbekommen hat, oder ihn uns gar weggenommen hat.
Soweit zum Osten, jetzt kommt der Westen.
Viele Betroffene berichten, dass sie die malträtierenden Gefühle nicht konkret in ihrem Körper fühlen. Mal sind sie körperlich, mal "irgendwie unkörperlich". Darüber hinaus sind die sexuellen Gefühle verstärkt und von einer anderen Qualität, und die Schmerzen sind teilweise hyper-schmerzhaft. Diese massiv veränderte Qualität der Gefühle, nicht immer direkt im Körper gefühlt, halte ich für den alten Begriff des "Energiekörpers". Unser Nervensystem scheint in einer veränderten Form an das Gehirn zu senden, und das Gehirn reagiert ebenfalls in veränderter Form. Es ist praktisch der dissoziierte Zustand in Nervensystem und Gehirn.
Diese veränderte, dissoziierte Art von Gefühlen ist das, was die Medizin als Psychosomatik bezeichnet. Es ist nicht die Seele, die irgendwie auf den Körper einwirkt, das ist das reinste Wischiwaschi. Es ist ein nicht abgeschlossenes Trauma, das das autonome Nervensystem in Gang hält, im sog "Freezing Zustand" hält und diese veränderten dissoziierten Gefühle hervorruft.
Ich habe es schon einmal geschrieben, Robert Scaer, ein ebenfalls berühmter Traumaforscher, hält den Phantomschmerz - und diese Gefühle haben wir, dies ist der richtige Begriff - für eine Metapher oder einen Prototyp für psychosomatischen Schmerz. Somit ist auch die Sexualität, wie immer sie der Einzelne erlebt, zumindest zu einem großen Teil, psychosomatisch, also nicht real im Körper stattfindend.

Ein Kundalini Prozess ist ein fortlaufender Traumatisierungsprozess. Dass es so etwas gibt, davon hat das Gros der Medizin keine Ahnung. Eine derartige Traumatisierung hat zur Folge, dass der Mensch bezgl. seiner Gefühle mehr und mehr abgeschliffen wird. Der Kundalini Weg ist ein Schleifweg, auch wenn dies sehr selten nur klar benannt wird.

Jetzt haben wir zwei Möglichkeiten, solange keine schnell wirkende Hilfe gefunden ist:

1. Wir zetern, ärgern uns, schreien, hyperventilieren und hyperagieren, verfallen in Angst, Depressionen und Panik (dann kommen mit voraussagbarer Sicherheit Panikattacken), glauben, es nicht mehr zu ertragen (der Glaube versetzt bekanntlich Berge), rennen innerlich gegen die Phänomene an, wollen unser altes Leben zurück, kurz gesagt, ziehen uns selbst immer weiter herunter, gedanklich und emotional (da sind wir im energetischen Bereich). Ich habe seit Jahren RGS, und ich versichere, so wird es ständig bergab gehen, und das Stresslevel des Körpers wird ständig steigen, wenn wir uns so verhalten, oder nur auf den Doktor warten, der die Probleme löst.

oder

2. Wir machen uns sachlich kundig und disziplinieren uns selbst. Ich weiß, das ist ein Begriff, der heute kaum noch benutzt wird und nicht gerne gehört wird. In diesem Zusammenhang nochmal kurz zum Osten. Jede Form der Meditation, oder im Westen der Kontemplation ist ein Akt der Disziplinierung. Würde ich allerdings bei einer Kundalini Auslösung nicht empfehlen.
D.h., es müssen all die Maßnahmen ergriffen werden, die schon mannigfach genannt wurden: Bewegung (erdet), Wasser (absorbiert), Ablenkung, soziale Kontakte, regelmäßige Nahrung (Blutzuckerspiegel), Nahrungsergänzungsmittel etc.
Lernen zu akzeptieren, wenn man nicht arbeiten kann. Das ist in diesem Prozess so. Wer arbeiten kann, umso besser. Sich Mitmenschen vom Hals halten, die uns Energie absaugen (Energievampire), weil wir uns das nicht mehr leisten können. Ausprobieren, was tut mir gut, was nicht. Das alles geht nicht von heute auf morgen, jedem tut etwas anderes gut. Menschen suchen, mit denen man offen reden kann. Wer nicht schlafen kann, Schlafmittel nehmen, denn wir brauchen jedes Quäntchen Kraft, und Schlaflosigkeit treibt das Nervensystem hoch.

Das Wichtigste aber ist, die Dinge auszuhalten und nicht gegen sie anzukämpfen, es ist ein sinnloser Kampf. Die Phänomene sind nicht immer gleich stark. Man geht als "Sieger" hervor, wenn man wieder eine Welle der Überflutung aus Sexualität und Schmerz ausgehalten hat. Nicht denken, diese verdammten Gefühle, sondern sie fühlen und sich dann wieder anderen Dingen widmen. Vor allem aber den Körper spüren und mit sanftem Druck anfassen und damit seine Grenzen neu festlegen, die durch die Gefühle überschritten wurden. Da wo Körper ist, ist keine Dissoziation.
Trotz der quälenden Gefühle innere Ruhe herstellen. Das geht, auch nicht von heute auf morgen, das bedarf der Übung und ist ebenfalls ein Prozess. Es bedarf einer konsequenten Veränderung der inneren Haltung gegenüber der gesamten Phänomenologie. Innerer Ausgleich und Gelassenheit bedeutet, diese Gefühle zu meistern und damit beruhigen sie sich. Wenn wir ihnen wie die Polizei weiter hinterher jagen und sie kontrollieren wollen, werden wir kläglich scheitern. Dazu gehört auch, langsamer und achtsamer zu werden, nicht schon beim nächsten Projekt zu sein, sondern sich auf das, was wir gerade tun zu konzentrieren. Das ist wichtiger, als die Gefühle. So etwas will geübt sein, unser bisheriges Funktionieren in dieser Welt war vollkommen anders, also Mut.

Der Post ist jetzt so lang geworden, da kann ich abschließend auch noch eine Geschichte schreiben, die Peter Levine in seinem Buch erzählt:
Ein Schüler kommt zu einem Zen-Meister und bittet ihn, ihm zu erklären, was der Himmel und was die Hölle ist. Der Zen-Meister schaut ihn an und sagt ihm, wie so ein hässlicher, untalentierter Mann dazu komme, ihn so etwas zu fragen. Der Schüler wird wütend und richtet sein Schwert gegen den Zen-Meister. Da sagt dieser ganz ruhig: "Siehst du, das ist die Hölle". Der Schüler versteht sofort, zieht das Schwert zurück und verneigt sich in Demut. "Siehst du", sagt der Zen-Meister, "und das ist der Himmel".

Also, bändigen wir unsere Ängste, unsere Wut auf das "verlorene Leben", unsere selbsternannte Hilflosigkeit, unseren Neid auf die, denen es gut geht etc..

LG Aristocat

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BeitragThema: Re: Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler   Ergänzung zu meinem Schreiben an Wissenschaftler EmptySa 29 Okt - 16:30

Danke.
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